Der größte Unterschied der beiden Geräten liegt in der Art und Weise, wie die Hitze beim Grillen erzeugt wird. Bei einem Holzkohlegrill müssen Sie zuerst die Kohlen zum Glühen bringen. Das kann durchaus einige Zeit in Anspruch nehmen. Sobald die richtige Hitze erreicht ist, können Sie das Grillgut auflegen. Dieses erhält beim Braten seinen spezielles Rauch- und Holzaroma, was für ein besonderes Geschmackserlebnis sorgt. Kohlegriller sind mobil und können mit dem Auto transportiert werden. Da die Hitze natürlich entsteht, sind die Geräte von Strom oder Gas unabhängig. Sie eignen sich gut für das Grillen am Campingplatz oder als zusätzlicher Griller zu Hause. Mit einem Holzkohlegrill steht einer Grillparty im Park oder bei Ihnen im Garten nichts mehr im Wege!
Mit einem Gasgrill können Sie sofort mit dem Grillen loslegen und praktisch auf Knopfdruck zu grillen beginnen. Die Brenner kommen schnell auf Temperaturen, sodass Sie Fleisch, Fisch und Gemüse bereits nach wenigen Minuten auflegen können. Während des Bratvorganges entstehen bei Gasgrillern weder starker Rauch oder Qualm noch Asche. Deshalb sind die Geräte auch leicht zu reinigen. Gasgriller eignen sich ideal für den Gebrauch im Garten oder auf der Terrasse. Wer es eine Spur kompakter bevorzugt, kann zu einem Gasbräter greifen. In der Stahlpfanne, die durch mehrere Brenner erhitzt wird, sind verschiedene Speisen rasch zubereitet. Mit Gasgrillern sind schnelles Aufheizen und perfekte Grillresultate garantiert!