Vor dem Kauf sollten Sie entscheiden, wo und wofür der Teppich geeignet sein soll. Robust und pflegeleicht sind Spielteppiche mit kurzen Fasern, meist mit einem Design (z.B. Straße, Dorf, Ritterburg, etc.), das Kinder zum Spielen animiert. Die kurzen Fasern bilden die geeignete Fläche, auf der mit Spielzeugautos & Co. ausgiebig gespielt werden kann.
Für kuschelige Momente eignen sich Kinderteppiche mit längeren Fasern, etwa aus Flor mit einer Höhe von mindestens fünf Millimetern. Hochflor sorgt für eine kuschelweiche Oberfläche und bildet eine optimal wärmende Unterlage beim Spielen auf dem Boden.
Sollen Kinderteppiche als Vorleger dienen, greifen Sie zu Spielteppichen in verschiedenen Maßen. Ein Vorleger vor dem Gitterbett schmückt jedes Babyzimmer und schafft ein fröhliches Ambiente für das Neugeborene. Positiver Nebeneffekt: Als Vorleger vor dem Gitterbett bilden sie eine wärmende Unterlage für erwachsene Fußsohlen, wenn das Baby nachts einmal aus dem Bettchen geholt werden muss.
Da im Kinderzimmer viel herumgetobt wird, sollten Kinderteppiche rutschfest sein, damit sie für Kinder nicht zur bösen Stolperfalle werden. Modelle aus rutschhemmendem Polyester verhindern, dass der Teppich unter den Füßen Ihres Kindes abgleitet. Verrutschen Spielteppiche dennoch, gibt es extra rutschfeste Unterlagen, die Sie unter den Teppich legen können.