E-Scooter

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E-Scooter: Flott und bequem unterwegs

In größeren Städten gehören E-Scooter seit mehreren Jahren fix zum Stadtbild. Womöglich haben Sie selbst schon einmal so ein Gefährt bei Ihrem letzten City-Trip ausprobiert und wollen diese Form der Elektromobilität nun auch zuhause im Alltag nutzen. Vor allem für kürzere Strecken bieten sich diese Tretroller mit Elektromotor an – etwa um die sprichwörtlich gewordene „letzte Meile“ zurückzulegen. Von der Busstation bis ins Büro oder nach Hause, das klappt mit E-Scooter tadellos. Klappen ist auch schon das richtige Stichwort: Die faltbaren Fortbewegungsmittel lassen sich anders als E-Bikes leicht tragen und platzsparend transportieren.
E-Scooter in Schwarz und Grau

Unterschiede zwischen E-Roller und Elektro-Scooter

E-Scooter bzw. E-Tretroller

  • Quasi selbstfahrende Tretroller mit Elektro-Antrieb
  • Mit Klappfunktion für erleichterten Transport, etwa in Bus und Bahn
  • Geringeres Gewicht – ideal zum Tragen
  • Gelten gesetzlich als Fahrräder

E-Roller bzw. Elektroroller

  • Motorroller mit Elektro-Antrieb
  • Immer mit Sitz ausgestattet
  • Größere Reichweite
  • Höhere Geschwindigkeit
  • Gelten bis 45 km/h Maximalgeschwindigkeit als Moped/Mofa (B- oder AM-Führerschein), darüber benötigt man einen A1-Führerschein (oder B-Führerschein mit 111 Zusatzcode)
  • Kennzeichenpflicht
Möbelix-Tipp
E-Scooter mit Sitz
Wenn Sie sich auf dem Elektro-Scooter mehr Komfort wünschen, sind E-Scooter zum Sitzen empfehlenswert. Sie eignen sich besonders für Senioren, bei eingeschränkter Mobilität oder wenn man nicht mehr so lange stehen kann. Häufig sind diese Modelle auch mit einem Gepäckkorb ausgestattet, in denen kleine Einkäufe transportiert werden können.

Wie schnell kann und darf man mit einem E-Scooter fahren?

In Österreich gelten für E-Scooter 25 km/h Maximalgeschwindigkeit. Viele Modelle erreichen das aber gar nicht. Um vor dem Gesetz als Fahrrad zu gelten, darf auch eine Leistung von maximal 600 Watt nicht überschritten werden. Achtung: Die Fahrrad-Gleichstellung bedeutet, dass E-Scooter entsprechend für den öffentlichen Verkehr ausgestattet sein müssen – nämlich mit Bremsen, Reflektoren, Licht usw. Erlaubt ist das Fahren auf Radwegen und falls diese nicht vorhanden sind auf Straßen. Gehsteige sind hingegen tabu. In Wohnstraßen sowie Fußgänger- und Begegnungszonen darf nur mit verringerter Geschwindigkeit gefahren werden.

Elektro-Scooter für Kinder

Klassische E-Scooter dürfen hierzulande ab 12 Jahren bzw. mit einem Radfahrausweis auch früher bedient werden. Darunter ist die Aufsicht durch eine mindestens 16-jährige Person Pflicht. Viele Mini-E-Scooter mit geringerer Leistung für Kinder sind jedoch ohnehin eher als Spielgeräte für zuhause auf dem eigenen Grundstück gedacht. Solche Dreirad-E-Scooter sind ähnlich wie Hoverboards vorrangig als Freizeitgerät anzusehen und dienen weniger der Fortbewegung. Auf jeden Fall gilt: Helm nicht vergessen! Bis 12 Jahre herrscht nämlich Helmpflicht – doch auch darüber hinaus ist dieser Schutz bei jeder noch so kurzen Spritztour angebracht.

Genug Reichweite für Ihre Wege in der Stadt

Mit voller Akkuladung schaffen es günstige E-Scooter – sogenannte Einstiegsgeräte – auf 10 bis 15 Kilometer. Höherpreisige kommen auf durchschnittlich 25 Kilometer. Die tatsächliche Reichweite hängt natürlich von Faktoren wie Steigungen und Gewicht ab. Ein leichter E-Scooter muss nicht so viel Masse bewegen, hat aber meist auch einen kleineren Akku. Für längere Strecken ist ein Zusatzakku empfehlenswert, falls dieser nicht fest integriert ist. Die Ladezeit beträgt meist 3 Stunden, kann aber auch länger ausfallen mit ca. 5 Stunden. E-Scooter für Kinder sind schneller wieder am Start.

Worauf kommt es bei E-Scootern an?

  • Bereifung: Wer den E-Scooter offroad benutzen will, sollte auf breite, große Reifen achten. Diese haben ein stabileres Fahrverhalten. Bei Vollgummireifen ist eine gute Federung umso wichtiger, während Luftreifen eine bessere Bodenhaftung bieten, dafür aber leichter kaputtgehen.
  • Bremsen: Im Verkehr sind verlässliche Bremsen wichtig – vor allem Scheibenbremsen haben sich bei jedem Wetter bewährt.
  • Leistung: Gute E-Scooter sollten mindestens 250 Watt erbringen und sollten speziell bei Strecken mit Steigung leistungsstark genug sein.
  • Gewicht: Muss der Elektro-Scooter über Treppen oder streckenweise getragen werden, sollte er nur rund 10 kg schwer sein. Das hat seinen Preis: Sind E-Scooter billig, sind sie meist schwerer, da weniger hochwertige Materialien verbaut sind.
  • Belastbarkeit: Dieser Wert verrät, ob auch Mama und Papa den E-Scooter des Nachwuchses ausprobieren dürfen oder nicht. Damit gefahren werden darf immer nur allein!
  • Ausstattung: Neben den StVO-pflichtigen Merkmalen sollten E-Scooter auch einen Seitenständer besitzen. Sitz und Korb sind eher als Komfortsache zu sehen.

E-Scooter günstig kaufen

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