Taschenlampen

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Ihr Leitfaden zur Auswahl der besten Taschenlampe

Wenn die Dunkelheit einbricht, ist eine Taschenlampe ein unverzichtbares Werkzeug. Ob beim Camping, bei einem nächtlichen Spaziergang oder bei einem Stromausfall – eine gute LED-Taschenlampe kann in vielen Situationen zum Retter in der Not werden.

Was macht eine gute Taschenlampe aus?

Eine der ersten Fragen die man sich stellen sollte: Was ist wichtig bei einer Taschenlampe? Beim Kauf einer Taschenlampe gibt es verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Die Leuchtweite und -dauer, das Licht und die Helligkeit (gemessen in Lumen) sind entscheidend.

Außerdem spielt die Größe eine Rolle. So sind zum Beispiel kleine oder Mini-Taschenlampen besonders praktisch und leicht zu transportieren. Außerdem sollten Sie auf die Energiequelle achten. Viele moderne Lampen verwenden einen Akku, während andere auf Batterien setzen.

Lichtstärke und Lumen

Aber was bedeutet eigentlich Lumen? Lumen ist die Einheit, in der die Lichtstärke gemessen wird. Eine Lampe mit einer hohen Lumen-Zahl erzeugt ein besonders helles Licht. Je nachdem, wofür Sie das Licht nutzen möchten, kann eine hohe Lumen-Zahl wichtig sein.

Bei Arbeiten in der Nacht im Freien sind LED-Taschenlampen mit 600 bis 1.000 Lumen empfehlenswert. Nutzen Sie die Taschenlampe fürs Camping oder als Notlicht im Auto, genügen auch weniger Lumen. Camping-Taschenlampen habe beispielsweise zwischen 300 bis 500 Lumen.

Denn: Mehr ist jedoch nicht immer besser! Je mehr Lichtstärke (Lumen) die Taschenlampe hat, desto mehr Energie benötigt sie und dadurch nimmt die Leuchtdauer ab. Wählen Sie daher den für Sie passenden Mittelweg!

Leuchtweite und -dauer

Die Leuchtweite gibt an, wie weit das Licht der Lampe reicht. Eine hohe Weite ist bei besonderen Aktivitäten im Freien wichtig, bei denen es darauf ankommt, weite Distanzen sehen zu können. Für Hundebesitzer, Wanderer oder Jogger sind daher Taschenlampen mit einer Leuchtweite ab 150 m empfehlenswert. Nutzen Sie die Taschenlampe für Arbeiten im Freien, bei denen Sie nur Dinge in der Nähe sehen wollen, sind Taschenlampen mit geringer Leuchtweite aber höherer Lumen-Anzahl besser geeignet.

Die Leuchtdauer wiederum gibt an, wie lange das Licht mit einer Ladung oder einem Satz Batterien leuchten kann. Eine lange Dauer ist besonders wichtig, wenn Sie für längere Zeit Licht benötigen, zum Beispiel bei einem Stromausfall oder beim Camping, wenn Sie längere Zeit ohne Steckdose auskommen möchten.

Energiequelle: Akku oder Batterie?

Der Vorteil von Akkus liegt auf der Hand: Sie sind wiederaufladbar und haben daher eine lange Lebensdauer. Außerdem sind sie oft leistungsstärker als herkömmliche Batterien. Das bedeutet, dass eine LED-Taschenlampe mit Akku in der Regel ein helleres Licht erzeugt und länger leuchtet als eine mit Batterien betriebene Lampe.

Batterien hingegen haben den Vorteil, dass sie überall verfügbar und einfach zu wechseln sind. Das kann besonders in Notfallsituationen, in denen kein Strom zum Aufladen zur Verfügung steht, ein entscheidender Faktor sein.

Zudem gibt es auch noch besondere Taschenlampen die mit einer Handkurbel zum Leuchten gebracht werden. Diese können in Situationen wo man lange keinen Strom hat nützlich sein. Dasselbe gilt für Lampen die sich mit Sonnenlicht aufladen lassen.

Größe und Gewicht

Die Größe und das Gewicht der Taschenlampe können je nach Einsatzgebiet eine Rolle spielen. Eine kleine Taschenlampe oder Mini-Taschenlampe ist leicht und kompakt, passt in jede Tasche und ist daher ideal für den Alltag oder für Reisen. Aber auch größere Modelle haben ihre Vorteile, etwa wenn es auf eine besonders hohe Leuchtweite oder -dauer ankommt.

Die richtige Taschenlampe für jede Situation

Ob für draußen, für den Notfall bei einem Stromausfall oder als praktisches Werkzeug für den Alltag – es gibt für jede Situation die passende Beleuchtung. LED-Taschenlampen bieten dabei viele Vorteile: Sie sind robust, langlebig und energieeffizient. Und mit der richtigen Anzahl an Lumen sorgen sie für gutes Licht, wo immer es gebraucht wird.

Taschenlampen für den Outdoor-Bereich

Für draußen eignen sich besonders robuste und wasserdichte Taschenlampen. Sie sollten ein helles Licht bieten und möglichst weit leuchten. Die LED-Taschenlampe ist hierfür die beste Wahl, da sie auch bei niedrigen Temperaturen zuverlässig funktioniert.

Taschenlampen für den Notfall

Im Falle eines Stromausfalls ist eine zuverlässige Lichtquelle unerlässlich. Hier sind Modelle die lange leuchten besonders geeignet. Eine LED-Taschenlampe mit Akku bietet hier den Vorteil, dass sie schnell wieder aufgeladen ist, sobald der Strom wieder da ist.

Taschenlampen für den Alltag

Im Alltag ist eine kleine, leichte und handliche Taschenlampe oft ausreichend. Eine kleine oder Mini-Taschenlampe passt in jede Tasche und ist immer griffbereit, wenn sie gebraucht wird.

Zusammengefasst: Welche Taschenlampe bei Stromausfall?

Hier einige Tipps, welche Eigenschaften eine gute Taschenlampe bei einem Stromausfall haben sollte:
  • LED-Technologie: LED-Lampen sind energieeffizient und bieten ein helles, weitreichendes Licht.
  • Akku-Betrieb: Ein Modell mit wiederaufladbarem Akku ist ideal, wenn Sie sich keine Sorgen um den Kauf und Wechsel von Batterien machen möchten.
  • Lange Leuchtdauer: Die Taschenlampe sollte ausreichend lange leuchten, um auch bei längeren Stromausfällen genügend Licht zu liefern.
  • Hohe Lichtstärke: Die Lichtstärke wird in Lumen gemessen. Wählen Sie ein Modell mit hoher Lichtstärke, um auch gut sehen zu können wenn es vollständig dunkel ist.
  • Leicht zugänglich: Bewahren Sie die Taschenlampe an einem leicht zu findenden Ort auf, damit Sie sie schnell zur Hand haben, wenn der Strom ausfällt.
  • Regelmäßige Wartung: Laden Sie den Akku regelmäßig auf, damit die Lampe immer einsatzbereit ist.
  • Solarbetrieben: Solarbetriebene Taschenlampen sind eine umweltfreundliche Option und besonders praktisch, wenn keine Möglichkeit zum Aufladen besteht. Sie laden sich tagsüber auf und sind dann bereit für den Einsatz in der Nacht oder bei einem Stromausfall.
  • Mit Handkurbel: Diese Modelle werden durch manuelles Drehen einer Kurbel mit Energie versorgt. Sie sind eine gute Wahl, wenn Sie keine Batterien oder andere Energiequellen zur Verfügung haben. Einige Minuten Kurbeln reichen oft aus, um die Lampe für eine Weile einzuschalten.
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