Teelichter
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Teelichter für alle Gelegenheiten
Klar, Teelichter hat jeder im Haus. Doch haben Sie gewusst, dass diese extra kleinen Kerzen interessante Geschichten zu erzählen haben? Ihren Ursprung haben sie als passendes Heizelement in Stövchen, auf denen Teekannen platziert waren - daher ihr Name. Im Krieg wurden Kerzen in Dosen auch als Notbeleuchtung eingesetzt. Während uns die Teelichter heutzutage vor allem als stimmungsvolle und dekorative Beleuchtung im In- und Outdoorbereich dienen. Genau deshalb gibt es sie mittlerweile in unterschiedlichen Größen, Formen, bunten Farben und manchmal auch als spezielles Duft-Teelicht. Übrigens sind Teelichter auch unter dem Namen Rechaudkerze bekannt.
Woraus bestehen Teelichter und wie werden sie hergestellt?
Ein großer Teil der Teelichter besteht aus weißem Paraffinwachs. Denn dieses bietet eine gute Brennleistung und ist zudem einfach sowie günstig zu haben. Etwas teurer, aber dafür umweltfreundlicher, sind Teelichter aus Bienen- und Sojawachs. Ebenso gibt es die Kerzen auch aus Palmwachs. Und manche von ihnen sind in einem geeigneten Material-Mix zu haben, so dass sie alle guten Eigenschaften wie eine längere Brenndauer, noch weniger Ruß oder einen angenehmen Duft miteinander vereinen.
Zur Herstellung wird das Wachs bei hochwertigen Kerzen flüssig in die gewünschte Form gegossen. Alternativ kann ein Granulat ohne Docht in die Form gepresst werden. Diese Kerzen werden anschließend durchbohrt und erhalten einen Docht mit Halterung. Meistens werden die Lichter komplett mit einem Becher aus Aluminium oder aus einem anderen Metall sowie als Deko mit Glas oder wärmebeständigem Kunststoff verkauft. Manchmal kommen sie auch ganz ohne Behälter – das ist bei der relativ kurzen Brenndauer sicher am umweltfreundlichsten. Wobei dann natürlich ein entsprechender, wiederverwendbarer Kerzenhalter benötigt wird.
Zur Herstellung wird das Wachs bei hochwertigen Kerzen flüssig in die gewünschte Form gegossen. Alternativ kann ein Granulat ohne Docht in die Form gepresst werden. Diese Kerzen werden anschließend durchbohrt und erhalten einen Docht mit Halterung. Meistens werden die Lichter komplett mit einem Becher aus Aluminium oder aus einem anderen Metall sowie als Deko mit Glas oder wärmebeständigem Kunststoff verkauft. Manchmal kommen sie auch ganz ohne Behälter – das ist bei der relativ kurzen Brenndauer sicher am umweltfreundlichsten. Wobei dann natürlich ein entsprechender, wiederverwendbarer Kerzenhalter benötigt wird.
Was sind die Kennzeichen von Teelichtern?
In unserem Möbelix-Onlineshop finden Sie unterschiedliche Arten von Teelichtern. Die meisten davon kommen in runder Form, doch sie können auch eine Herz- oder Sternform oder andere Gestalt besitzen. Kennzeichen sind ihr Durchmesser zwischen 36 mm bis 59 mm, wobei die Standard-Modelle bei etwa 39 mm liegen. Auch ihre Höhe kann zwischen 12 mm und 50 mm variieren. Während sie früher ausschließlich Weiß waren, bietet Möbelix heute zum Kauf Teelichter in verschiedensten Farbvariationen. Dazu gehören Rot, Orange, Gelb, Schwarz, Grün, Wachs mit Glitter und vieles mehr. Die Kerze brennt eher ruhig mit kleiner bis mittelgroßer Flamme. Ihr sanftes Flackern kann durchaus entspannend wirken. Und das sie schnell schmilzt, liegt ihre Brenndauer im Schnitt zwischen zwei bis fünf Stunden, sie kann aber durchaus auch 24 Stunden betragen. Die Heizleistung kommt je nach Qualität auf an die 30 bis 40 Watt.
Wann bietet sich der Einsatz von Teelichtern an?
Teelichter werden gerne als dekorative Lichtquelle dort genutzt, wo man nicht dauerhaft ein Auge auf sie werfen muss. So machen sie sich als dekoratives Arrangement in hübschen Gefäßen auf festlichen Tischen, der Kommode oder auch im Bad oder Flur besonders gut. Manche Teelichter sind mit ätherischen Ölen oder Duftwachsen wie Lavendel, Zimt, Vanille oder Rose kombiniert. Als Duftlicht sorgen sie damit gleich doppelt für eine entspannende Atmosphäre. Genauso können Sie die kleinen Kerzen aber auch Zuhause bei der Aromatherapie zum Erwärmen von speziellen Duftlampen nutzen. Zu guter Letzt sind sie auch als schnelle Lichtquelle bei Stromausfall oder Dekoration bei der Gartenparty nützliche Helfer. Denn sie lassen sich unkompliziert in viele Kerzenhalter, Windlichter oder Laternen integrieren.
Worauf ist bei der Benutzung von Teelichtern zu achten?
Wie bei allen offenen Flammen gilt: Lassen Sie die Kerze nicht unbeaufsichtigt brennen. Stellen Sie sie auf jeden Fall außerhalb der Reichweite von Kindern oder Haustieren auf. Da sich der Becher erwärmt, benötigt das Teelicht immer einen zusätzlichen, speziellen Halter, eine Lampe oder eine wärmeabführende, feuerfeste sowie standsichere Unterlage. Achten Sie darauf, dass Teelichter im Set nicht zu nahe beieinanderstehen. Denn durch die so entstehende Verbrennungswärme könnte das Paraffin flächig Feuer fangen und eine große Flamme bilden. Sorgen Sie dafür, dass keine brennbaren Gegenstände wie Papier oder Stoff hineinfliegen können. Im Falle eines Falles: Im Brandfall kann die Flamme nur durch Ersticken - nicht mit Wasser! - gelöscht werden. Die Rille im Boden des Aluminiumbehälters dient übrigens dazu, Überhitzung zu vermeiden. Kleiner Tipp: Möchten Sie bei der normalen Benutzung die Höhe der Flamme reduzieren, geben Sie einfach ein paar Wachsreste in den Behälter - so steht der Docht nicht mehr weit über das Wachs hinaus und kann langsamer abbrennen. Eine Mischung von Wachsen und Paraffinen ist bei kleinen Mengen unproblematisch. Denken Sie daran, vor dem Zubettgehen die Flamme vollständig zu löschen. Wenn Sie all diese Punkte beachten, werden Sie sich stets an der gemütlichen Lichtstimmung erfreuen können.