Werkzeugaufbewahrung

Diese Frage stellen sich vor allem heimische Heimwerker, die eine große Garage haben und die Werkzeuge offen herumliegen lassen können. Bei der offenen Aufbewahrung an einer Werkzeugwand haben Sie den Vorteil, dass die Werkzeuge geordnet an einem Platz griffbereit vorliegen. Der Nachteil der offenen Werkzeugaufbewahrung liegt darin, dass die Werkzeuge schneller rosten oder stumpf werden können, da sie Feuchtigkeit und Schmutz ausgesetzt sind. Daher empfiehlt es sich gerade Kleinteile in kleinen Werkzeugkisten aufzubewahren.

Als Heimwerker sollten Sie alle Werkzeuge, die Sie Zuhause haben, an einem Ort sammeln und gut sortieren. Wir empfehlen, die Werkzeuge nach Kategorien zusammenzuführen. Beispielsweise können Sie Sägen, Hammer und Bohrer in einer Werkzeugschublade oder einer Werkzeugbox aufbewahren. Utensilien, die Sie besonders häufig verwenden, können Sie stets griffbereit aufbewahren. Werkzeuge, die seltener in Einsatz kommen, dagegen weiter hinten verstauen.

Zubehör wie Schrauben, Nägel oder Aufsätze sollten ebenfalls nach Kategorie und Größe sortiert und getrennt aufbewahrt werden. Dafür eignen sich kleine Sichtboxen oder Werkzeugkisten, die Sie am besten beschriften. So finden Sie in Ihrer Werkstatt alles schnell und einfach.

Ein gefüllter Montagewagen mit vielen Werkzeugschubladen ist meist schwer, daher sind Rollen vorteilhaft. Zu befürchten, dass die Wagen davon rollen oder die Werkzeugschubladen rausspringen, brauchen Sie nicht. Durch das Bremssystem werden die Montagewagen zu einem feststehenden Wagen umfunktioniert. So genießen Sie beide Vorteile in einem.