Es lohnt sich, bereits vor dem Kauf zu überlegen, welcher Werkzeugschrank für den Eigengebrauch geeignet ist. Werkzeugschränke bieten viele Varianten, sowohl in Bauweise, Material, Design sowie in der Ausstattung (Ablageböden, Schubladen, erweiterbar, etc.). Überlegen Sie sich in Ruhe, in welchem Bereich Sie Ihren neuen Werkzeugschrank einsetzen möchten. Diese kleine Checkliste kann etwas Abhilfe schaffen:
- Wie viel Platz ist für einen Werkzeugschrank vorhanden?
- Wo genau soll der Werkzeugschrank stehen?
- Was soll im Werkzeugschrank gelagert werden?
- Wie schwer ist das Werkzeug bzw. das Material, das aufbewahrt werden soll?
- Sollen Werkstatt bzw. Werkbereich möglicherweise in Zukunft erweitert werden?
Nachdem diese Fragen beantwortet sind, geht es ans Ausmessen: Messen Sie den Platz, wo der Werkzeugschrank stehen soll, exakt aus und notieren Sie die Maße. Wenn Sie nicht so viel Platz haben, sind kleinere bzw. niedrigere Werkzeugschränke ideal. Diese Geräteschränke sind praktisch für kleinere Räume oder eine Werkstatt-Ecke in der Garage oder im Keller. Im Nu schaffen Sie damit Platz und Übersicht für Ihr Werkzeug und Werkzeugzubehör!
Wenn ausreichend Platz vorhanden ist, ist es ratsam, gleich einen größeren Werkzeugschrank bzw. gleich mehrere Werkzeugschränke nebeneinander aufzubauen. So besteht von vorneherein genügend Stauraum, sollten Sie Ihr Werkzeuginventar in Zukunft noch erweitern wollen. Zudem können auch Farben, Lacke oder giftige Stoffe in den praktischen Schränken kindersicher aufbewahrt werden.