Infrarotkabinen

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Infrarotkabinen – wohltuende Tiefenwärme

Wohlig warm, herrlich entspannend und dabei noch gut für die Gesundheit – mit diesen Vorteilen beeindrucken Infrarotkabinen. Sie sind eine wunderbare Alternative zur traditionellen Sauna und dem Dampfbad. Eine Infrarotsauna entspannt nicht nur Körper und Geist, sondern stärkt bei regelmäßiger Anwendung auch Ihr Immunsystem.

Infrarotkabinen und Sauna – der Unterschied


Der Unterschied zwischen Infrarotkabinen und herkömmlichen Saunas liegt in der Art der Beheizung. Während in der Sauna die Hitze im Saunaofen entsteht und der Körper über die heiße Raumluft erwärmt wird, sorgt bei einer Infrarotsauna elektromagnetische Strahlung aus verschiedenen Strahlern für wohlige Wärme. Die Infrarotstrahlung, die sogenannte Tiefenwärme, erwärmt den Körper von innen heraus. Die Temperatur in der Kabine bleibt dabei im Vergleich zur Sauna relativ niedrig bei rund 30 °C bis max. 60 °C. So wird der Kreislauf geschont und die Infrarotsauna ist auch für ältere Menschen und Kinder gut geeignet. Weitere Vorteile, wenn Sie sich für diese Art der Wellness im eigenen Zuhause entscheiden, sind:
  • Kurze Aufheizzeit von rund 20 Minuten, Saunen benötigen ca. ein bis zwei Stunden.
  • Geringere Betriebskosten: Es wird weniger Strom benötigt, unter anderem durch die kürzere Aufheizzeit.
  • Sie brauchen keinen Starkstromanschluss.

Wie gesund ist Infrarotstrahlung?

Wenn Sie regelmäßig Ihre Infrarot-Wärmekabine nutzen, können Sie die positive Wirkung schon bald spüren. Einerseits wirkt die wohltuende Wärme stimmungsaufhellend und entspannend, da Endorphine, also Glückshormone, ausgeschüttet werden. Andererseits sorgt die Tiefenwärme, die durch die Infrarotstrahlung entsteht, für eine bessere Durchblutung, löst Verspannungen der Muskeln, kurbelt den Stoffwechsel an und stärkt so das Immunsystem. Sogar bei Rheuma und Gelenkschmerzen kann die Wärmekabine die Beschwerden lindern. Durch das Schwitzen wird zusätzlich das Hautbild verfeinert und Giftstoffe werden abtransportiert. Nur bei akuten Infekten, Fieber, in der Schwangerschaft oder nach einem Sonnenbad sollten Sie besser keine Sauna mit Infrarot besuchen.

Welche Strahlerarten erzeugen welche Infrarotstrahlung?

Ausschlaggebend für die gesundheitliche Wirkung ist die Art der Infrarotstrahlung. Es werden drei Typen im Infrarotspektrum unterschieden, die von den verschiedenen Strahlerarten in der Wärmekabine erzeugt werden. Erst das Zusammenspiel aller Strahlungsarten sorgt für die perfekte Wirkung:
  • Infrarot-A-Strahlung: kurzwellig, stärkste Strahlung, dringt am tiefsten in die Unterhaut ein, erzeugt Tiefenwärme, wird vor allem für Therapiezwecke verwendet, Schutzbrille empfohlen, Vollspektrumstrahler erzeugen IR-A-Strahlung
  • Infrarot-B-Strahlung: mittelwellig, dringt bis zur Lederhaut vor, Keramikstrahler und Magnesiumstrahler erzeugen IR-B-Strahlung
  • Infrarot-C Strahlung: langwellig, erwärmt nur die oberste Hautschicht, angenehmes Wärmegefühl, wird von älteren Menschen und Kindern gut vertragen, Flächenstrahler, Karbonstrahler oder Magnesiumstrahler erzeugen IR-C-Strahlung
Infrarotkabine für Zuhause.

So nutzen Sie die Infrarotsauna richtig

Gönnen Sie sich besonders in der kalten Jahreszeit die Entspannung in der wohltuenden Wärme der Infrarotsauna. So ist der Ablauf:
  1. Vorbereitung: Betreten Sie die Kabine nackt, die Haut sollte trocken und fettfrei sein. Ein Handtuch dient als hygienische Unterlage beim Schwitzen.
  2. Während des Saunierens: Am besten bleiben Sie je nach Wohlbefinden 10 bis 30 Minuten in der Kabine. Eine Wiederholung des Vorganges wie beim Saunieren ist nicht notwendig. Kribbelt die Haut oder beginnt sie zu brennen, drehen Sie die Temperatur runter oder setzen Sie sich weiter weg vom Strahler.
  3. Danach: Anders als bei der traditionellen Sauna wird kein Kältereiz nach dem Saunagang zum Ankurbeln der körpereigenen Abwehrkräfte benötigt. Nach dem Besuch einer Infrarotsauna gönnen Sie sich am besten eine lauwarme Dusche, ein Glas Wasser und eine kurze Ruhepause.

Infrarotkabinen – das sollten Sie beim Kauf beachten!

Infrarotkabinen sind äußerst unkompliziert und nahezu in jedem Raum aufstellbar. Sie benötigen lediglich eine Steckdose und je nach Größe mindestens 1 m2 Platz. Falls Sie eine Infrarotkabine outdoor verwenden möchten, raten wir Ihnen davon ab. Speziell im Winter beeinflussen die kalten Außentemperaturen das Innere der Wärmekabine sehr und würden den Stromverbrauch extrem erhöhen. Besser eignen sich geheizte Wohnräume – vielleicht sogar mit einem Whirlpool? Vor der Anschaffung sollten Sie sich außerdem über Folgendes Gedanken machen:
  • Wieviele Personen sollen darin Platz finden bzw. wieviel Platz steht Ihnen zur Verfügung? Möchten Sie eine Infrarotkabine mit Liegefunktion?
  • Achten Sie auf einen trockenen Raum mit einem Fenster zum Lüften. Der Keller ist oftmals nicht geeignet dafür.
  • Welche Strahler sind verbaut? Beachten Sie die unterschiedliche Wirkung.
  • Bevorzugen Sie eine stabile und gute Qualität der Kabine (Bauweise, Holz, etc.).
  • Möchten Sie Zusatzfeatures wie Farblichttherapie, UKW- oder USB-Anschluss?

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