Seitenmarkisen

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Seitenmarkisen: Ungestört sein im Freien

Wer in einem dicht besiedelten Gebiet oder neben neugierigen Nachbarn wohnt, sehnt sich auch im Außenbereich nach einer gewissen Privatsphäre. Mit Seitenmarkisen können Sie die Zeit an der frischen Luft ohne unerwünschte Blicke genießen. Diese Form von Sichtschutz besteht aus einer senkrechten Halterung mit Kassette, in der das Tuch der Seitenwandmarkise eingerollt auf den nächsten Einsatz wartet. Bei Bedarf lässt sie sich mit einem Handgriff ausziehen und zu einem zweiten Pfosten spannen. Vertikalmarkisen erfüllen denselben Zweck, verlaufen allerdings von oben nach unten wie ein Rollo. Diese Lösung ist ideal bei überdachten Terrassen oder Balkonen.

Vorteile von Seiten- und Vertikalmarkisen

  • Der Blickschutz schafft mehr Privatsphäre im Außenbereich.
  • Die tiefstehende Sonne kann Sie nicht blenden, wenn Seitenmarkisen als seitliche Ergänzung zu „normalen“ Markisen montiert werden.
  • Die Vertikalmarkise am Balkon bekommt nicht das Gießwasser der Nachbarn von oben ab, da der Markisenstoff keinen „Vorsprung“ bildet.
  • In vielen Designs erhältlich, verschönert die Seiten- oder Vertikalmarkise outdoor den Ausblick und versteckt etwa die vielbefahrene Straße hinter einer atemberaubenden Landschaft.
  • Durch die variable Breite (innerhalb der Gesamtmaße der Terrassen-Seitenmarkise) lässt sich die Seitenmarkise für Balkon oder Loggia problemlos anpassen.

Was halten Seitenmarkisen für Terrasse & Co. aus?

Grundsätzlich gilt bei der Seitenmarkise Sichtschutz vor Wetterschutz. Das bedeutet, dass bei einer Seitenmarkise Windschutz nur in geringem Ausmaß gegeben ist. Während Zugluft gut abgehalten wird, sollte das Tuch bei Wind eingerollt werden. In der Kassette ist der Stoff vor Schmutz, Feuchtigkeit und Schäden geschützt. Wichtig: Falls die Seiten- oder Vertikalmarkise nass geworden ist, muss sie vor dem Einrollen vollständig trocknen! Im Winter sollte das Tuch wenn möglich ausgehängt und in einem trockenen Innenraum gelagert werden. Übrigens ist auch der Sonnenschutz nicht selbstverständlich, sondern hängt von der Materialdichte und ggf. einer Beschichtung ab.

Wie wird eine Seitenmarkise befestigt?

Dadurch, dass die Seiten-Markise mittels Feder gespannt wird, liegt ein gewisser Zug auf der Konstruktion. Um die nötige Stabilität zu gewährleisten, sind daher bohrfreie Lösungen nicht üblich. Stattdessen werden die beiden Pfosten mit Schrauben fest im Boden verankert. Die Halterung mit der Kassette wird dabei in der Regel an der Hauswand platziert, wo sie besser vor Wind und Wetter geschützt ist. Die Seitenmarkise freistehend aufzustellen ist bei den meisten Modellen keine Option. Dafür eignen sich Pavillons besser. Vertikalmarkisen wiederum werden hängend montiert – also an dem Vorsprung, der Ihren Außenbereich überdacht.
Möbelix-Tipp
Sind Seitenmarkisen überall erlaubt?
Falls Sie eine Wohnung oder ein Haus mieten, müssen Sie Ihren Vermieter um Erlaubnis fragen, bevor Sie für die Seiten- oder Vertikal-Markise zur Bohrmaschine greifen. Für Eigentümer gibt es hingegen keine Einschränkung, da Seitenmarkisen im Garten oder am Balkon keine größeren baulichen Veränderungen darstellen. Die Ausnahme stellen allerdings gewisse Schutzzonen wie Altstadtviertel dar. Hier können Sonderregelungen gelten, die eine behördliche Genehmigung für Seitenmarkisen erforderlich machen.

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