Markisen

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Markisen: Hübscher Sonnenschutz am Haus

In südlichen Ländern gehören Markisen in ihren vielfältigen Ausprägungen zum Stadtbild und auch bei uns schwören viele Balkon- und Terrassenbesitzer auf diese charmanten Sonnendächer. Deren Gestell wird an der Hausmauer befestigt und das Tuch nach vorne hin ausgerollt. Darunter bieten Markisen Sonnenschutz und tragen außerdem dazu bei, dass sich die dahinterliegenden Innenräume nicht aufheizen. Das Ausfahren kann entweder händisch per Kurbel geschehen oder per Knopfdruck auf der Fernbedienung, wenn die Markise elektrisch ist. Haben Sie genug vom Sonnen, ist die Beschattung rasch aktiviert. Und schon schmückt die Markise Balkon oder Terrasse mit sommerlichen Farben und leicht in der Brise flatterndem Saum!
Elektrische Kassettenmarkise in Grau und Weiß

Vorteile

  • Einmal montiert, sind Markisen schnell ausgefahren, während das Spannen eines Sonnensegels umständlicher ist.
  • Je nach Situation dient der flexible Sonnenschutz auch als Sichtschutz – etwa in mehrstöckigen Mietshäusern mit vielen Balkonen.
  • Als eine Art Überdachung schaffen Markisen eine behaglichere Atmosphäre als unter freiem Himmel.
  • Markisen sind platzsparende Lösungen – ideal für kleine Balkone, auf denen ein Sonnenschirm zu viel Stellfläche wegnehmen würde.
  • Mit Farben und Mustern sorgen Markisen auf dem Balkon oder der Terrasse für einen hübschen Hingucker, was die Hausfassade optisch aufpeppt.
  • Zum Teil werten integrierte LED-Elemente die Markise auf, sodass abends der Schatten- zum Lichtspender wird.
Möbelix-Tipp
Was bedeutet der Lichtschutzfaktor?
Wenn Sie eine Markise kaufen, ist Ihnen vielleicht schon der UV-Schutz in der Produktbeschreibung aufgefallen. Er gibt an, um welchen Faktor die Eigenschutzdauer der Haut unter dem Sonnendach verlängert wird – ganz so wie bei Sonnencreme. Das heißt also, dass Sie je nach Hauttyp auch unter der Markise Sonnenschutzmittel auftragen und sich nicht zu lange dort aufhalten sollten.

Welche Markisenart brauchen Sie?

Wie Sie am Möbelix-Sortiment leicht erkennen können, gibt es eine ganze Reihe an Markisentypen, die sich in ihrer Montage, Bau- und Funktionsweise unterscheiden.
  • Gelenkarmmarkisen: Beim Klassiker unter den Markisen werden beim Ausfahren zwei Gelenkarme nach vorne gespreizt, die das Markisentuch spannen und halten.
  • Fallarmmarkisen: Diese Variante braucht nur wenig Platz, da die Tuchfläche deutlich schräger nach vorne abfällt – die starren Gestellarme „fallen“ quasi nach unten.
  • Klemmmarkisen: Klassische Markisen werden fix in der Hausmauer verdübelt. Für Mieter bietet sich jedoch eine preiswerte Klemmmarkise am Balkon besser an. Ohne Bohren wird sie in der Höhe zwischen Decke und Boden eingeklemmt.
  • Kassettenmarkisen: Während eine offene Markise selbst im eingefahrenen Zustand ungeschützt an der Hausmauer hängt, verschwindet die Kassettenmarkise als Gesamtkonstruktion in einem Gehäuse.
  • Hülsenmarkisen: Diese Option wird auch Halbkassettenmarkise genannt, da der Schutzkasten an der Unterseite offen ist.
  • Seitenmarkisen: Bei tiefstehender Sonne sowie als seitlicher Blick- und Windschutz macht eine Seitenmarkise Sinn.
  • Senkrechtmarkisen: Die sogenannte Vertikalmarkise ist praktisch bei Loggias, Pergolas, festen Pavillons und anderen überdachten Außenbereichen. Sie wird ähnlich wie ein Rollo heruntergelassen.

Die richtige Verwendung von Markisen bei Wind und Wetter

Wer kennt es nicht: Gerade saß man noch gemütlich beim Grillfest mit Freunden zusammen und plötzlich spürt man einen Tropfen. Mit einer stabilen Markise als Regenschutz müssen Sie die Feier nicht gleich abbrechen, denn leichte Schauer sind damit kein Problem. Wie gut Nässe weggesteckt wird, hängt von der Stoffart, der Wassersäule und der Beschichtung ab. Bedenken Sie auch, dass Regenwasser bei schräg abfallenden Markisen besser ablaufen kann. Der Neigungswinkel sollte mindestens 15 Grad betragen. Wird die Markise elektrisch betrieben, fahren manche Modelle dank integrierter Sensoren sogar automatisch aus oder ein. Diese „Wächter“ erfassen auch die Windstärke, denn eine Markise bietet eine große Angriffsfläche. Bei stärkerem Wind sollte man Markisen daher einfahren, damit sie nicht beschädigt werden. Vor allem Klemmmarkisen sind nicht so stabil. Zum Schutz von Gestell und Markisentuch ist eine Kassettenmarkise empfehlenswert.

Die richtige Größe

Egal ob Balkonmarkise oder Markise für die Terrasse, das Beschattungssystem muss natürlich zu den baulichen Gegebenheiten passen. Messen Sie daher die Fläche aus, die Sie beschatten wollen. Hier kommt es immer ein wenig auf die Himmelsrichtung an. Die Markise sollte ein wenig größer ausfallen, um auch bei verändertem Sonnenstand noch ihren Zweck zu erfüllen. Damit die Proportionen auch optisch stimmen, rechnen Sie einfach die Tiefe von Balkon oder Terrasse plus 0,5 m. Mauervorsprünge und Nischen sind dabei zu berücksichtigen. Durch die freischwebende Konstruktion ist freilich nur eine begrenzte Schattenfläche möglich. Die Standardmaße von Markisen sollten aber für den durchschnittlichen Outdoor-Sitzbereich genügen. Beachten Sie außerdem die Montagehöhe, damit Sie bequem und aufrecht darunter durchgehen können.

Markisen günstig online kaufen

Sie möchten sich in Ihrem Außenbereich noch wohler fühlen und ihn an Sommertagen ohne Angst vor Sonnenbrand nutzen? Bei Möbelix können Sie für diesen Zweck eine passende Markise günstig kaufen. Darf es ein schönes Streifenmuster sein oder ist Ihnen eine einfarbige Markise in Grau lieber? Sehen Sie sich ruhig in unserem Sortiment um und genießen Sie bald ein schattiges, geschütztes Plätzchen!