Aufstellpools

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Aufstellpools: Badespaß für daheim

Man darf ja wohl noch träumen … im Sommer von einer Abkühlung zum Beispiel. Und wenn Sie glücklicher Gartenbesitzer sind, muss es nicht nur bei einem Traum vom eigenen Swimmingpool bleiben. Falls Sie Einbaupools aus gewissen Gründen wie einem Mietverhältnis oder der Bodenart ausschließen, kommen Sie umso schneller und vor allem auch günstiger mit Aufstellpools zum feucht-fröhlichen Vergnügen. Diese sind zwar nicht so langlebig, dafür aber flugs aufgebaut und benötigen nicht so viel Planung. Vor allem für kleine Grundstücke stellen sie eine tolle Möglichkeit dar, die heißen Monate so richtig genießen zu können.
Aufstellpool-Set mit Leiter, Pumpe und Abdeckung

Arten von Aufstellpools

  • Quick-up-Pool: Wie der Name schon verrät, sind diese Aufstellpools besonders leicht und schnell aufzustellen. Sie ähneln nicht nur äußerlich großen Planschbecken, sondern werden auch aufgeblasen – jedenfalls der obere Ring. Beim Befüllen mit Wasser richtet sich die Kunststoffkonstruktion aus PVC dann von selbst auf. Allerdings sind diese Aufstellbecken nicht ganz so haltbar und langlebig.
  • Aufstellpool Stahlwand: Stahlwandpools punkten ebenfalls mit einem relativ unkomplizierten Aufbau. Sie sind auch als größere Aufstellpools erhältlich. Dank ihrer hohen Stabilität können sie sogar (teilweise) im Boden versenkt werden und verschiedene Formen annehmen.
  • Frame-Pool: Auch (Steel) Frame Pool genannt, handelt es sich hierbei um eine Rahmenkonstruktion aus Stahlstangen, zwischen denen Poolfolie gespannt ist. Dadurch sind diese Aufstellpools nicht ganz so stabil, überzeugen aber umso mehr bei der (De-)Montage.
  • Aufstellpools Holz: Ein Aufstellpool mit Verkleidung aus Holzlatten ist sowohl stabil als auch optisch sehr hochwertig und ansprechend. Innen mit Folie ausgekleidet, sind Holzpools sogar stabil genug für eine Gegenstromanlage.
Möbelix-Tipp
Sind Aufstellpools winterfest?
Während der Badesaison zwischen Mai und Mitte September sind Aufstellpools witterungsbeständig. Quick-up- und Frame-Pools muss man für den Winter abbauen und einlagern, während Stahlwand- und Holzpools stehen bleiben dürfen. Um den Pool zum Aufstellen winterfest zu machen, reinigen Sie ihn und lassen Sie zumindest teilweise das Wasser ab. Nutzen Sie eine Abdeckplane und lagern Sie die Pooltechnik an einem frostgeschützten Ort.

Aufstellpool kaufen & aufbauen

Für einen Aufstellpool im Garten brauchen Sie einen geeigneten Standort. Für eine angenehme Wassertemperatur sollte es ein sonniges Plätzchen sein. Halten Sie einen gewissen Abstand zu Mauern, Zäunen, Bäumen und Sträuchern ein. Dies dient einerseits der Sicherheit, andererseits dem Schutz vor Schmutz. Die Fläche muss eben sein – schon ein geringes Gefälle kann zum Problem werden. Der Aufstellpool könnte auslaufen oder instabil werden. Bereiten Sie den Untergrund vor, indem Sie Steine und spitze Gegenstände entfernen und eine Poolunterlage ausbreiten. Für die Befüllung muss sich der Aufstell-Pool außerdem in Reichweite des Gartenschlauchs befinden.

Größe, Form & Ausstattung

Ob der Aufstellpool klein oder groß ausfällt, hängt zuallererst von Ihrer Gartengröße ab. Als Faustregel gilt, dass höchstens 25 % der Grundstücksfläche dafür eingeplant werden sollten. Doch auch das Budget und die Anzahl der Personen, die ihn gleichzeitig nutzen werden, spielen eine Rolle. Wollen Sie lediglich darin planschen oder auch schwimmen, wofür ca. 1,30 m Tiefe ratsam sind? Die Nutzung wirkt sich auch auf die ideale Form aus. Für ein paar Schwimmzüge ist rechteckig bzw. länglich-oval geeigneter. Da rundum eine Freifläche benötigt wird, sind runde Aufstellpools nicht immer so einfach zu platzieren. Trotzdem sind sie für kleine Gärten oft die einzige Option und harmonieren besonders gut mit vielen Arten der Gartengestaltung. In einem Komplettset sind alle nötigen Bestandteile enthalten. Meist ist auch Zubehör wie Leiter, Sandfilterpumpe und Skimmer im Lieferumfang enthalten. Alles Weitere erhalten Sie bei unserem Poolzubehör.

Hinweise & Tipps für die Wasserpflege

  1. Duschen Sie sich vor dem Reingehen kurz ab.
  2. Bei Nichtbenutzung verhindert eine Abdeckplane, dass Blätter und Insekten hineinfallen.
  3. Sollte sich dennoch etwas hineinverirren, holen Sie es mit dem Kescher heraus.
  4. Checken Sie regelmäßig im Monat die Wasserwerte, reinigen Sie den Filter und säubern Sie Boden und Wände von Algen – etwa praktisch mit Poolroboter.
  5. Einmal im Jahr steht ein Wasserwechsel an.

Was Sie zu Aufstellpools noch wissen müssen

Aufstellpools günstig kaufen

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