Wenn die Hecke mal eine gewisse Größe erreicht hat, ist eine motorisierte Lösung ratsam. Denn mit einer
mechanischen Hand-Heckenschere kommen Sie dann nicht mehr weit, höchstens beim Feinschliff. Das „Grobe“ überlassen Profis gerne der
Benzin-Heckenschere. Mit ihrer hohen Leistung schafft sie
selbst dicke Äste und große Flächen. Die Handhabung ist für Ungeübte allerdings nicht ganz einfach. Zudem muss für die Heckenschere Benzin nachgekauft werden. Eine
Akku-Heckenschere kann man hingegen an der Steckdose aufladen, wenn der Akku leer ist. Dank
geringem Eigengewicht und fehlendem Kabel kann man ungestört arbeiten, zumal ein akkubetriebener Heckenschneider
leiser im Betrieb ist und
keine Abgase erzeugt. Wie bei anderen
Gartenmaschinen auch ist es ratsam, sich einen Zweitakku zum schnellen Wechseln zuzulegen.