Laufbänder

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Laufbänder für Training rund ums Jahr

Dunkelheit, schlechtes Wetter und Kälte sind kein Grund, um mit dem Lauftraining zu pausieren – zumindest nicht, wenn man ein Laufband zuhause stehen hat. Auch wenn die „neudeutsche“ Bezeichnung Treadmill – also Tretmühle – anderes vermuten lässt: Vom Joggen über gemütliches Walken bis zum schnellen Sprint ist damit das Lauftraining dank verschiedener Programme und Einstellungsmöglichkeiten genauso abwechslungsreich wie draußen. Sogar die Lieblingsserie lässt sich nebenbei zur Motivation schauen, während das Herz-Kreislauf-System und die Bein- und Po-Muskulatur trainiert und jede Menge Kalorien verbrannt werden. Nicht ohne Grund sind Laufbänder neben Crosstrainern wohl die beliebtesten Fitnessgeräte fürs Cardio-Training, und das sowohl bei Einsteigern als auch bei Profis!
Laufband mit LED-Display in Schwarz

Welches Laufband passt zu Ihren Trainingszielen?

  • Das Laufband für zuhause eignet sich für mehr oder weniger regelmäßiges Training, die Ausstattung reicht von einfach bis „de luxe“. Wenn Platzsparen für Sie ein Thema ist, gibt es auch klappbare Modelle, die nur wenig Stauraum beanspruchen.
  • Ein Profilaufband, wie es in Fitnessstudios oder Reha-Einrichtungen zum Einsatz kommt, bietet einen höheren Leistungsumfang. Die Konstruktion ist besonders stabil und belastbar, was einen geräuscharmen Betrieb ermöglicht. Die Dämpfung ist ebenfalls besser, dafür muss man aber auch tiefer in die Tasche greifen. Zuhause lohnt sich so ein Laufband, wenn es häufig und von mehreren Personen genutzt wird.
  • Ein Gehband bzw. Walking Pad wird vor allem als Laufband im Büro immer beliebter. Vor allem in Kombination mit einem Stehschreibtisch lässt sich so ein Mini-Laufband gut nutzen, da es ohne Armstützen auskommt. Wie der Name schon verrät, ist hier allerdings die Maximalgeschwindigkeit geringer. Dadurch ist eine kompaktere Bauweise möglich.
Möbelix-Tipp
Größe der Lauffläche
Verglichen mit draußen besteht durch den ebenen Untergrund auf dem Laufband eine geringere Rutsch- und Stolpergefahr. Allerdings bedeutet ein (zu) kleines Laufband ein höheres Risiko, danebenzusteigen. Für mehr Laufkomfort und Sicherheit hat die Lauffläche idealerweise 50 bis 60 cm Breite und für Sprints mindestens 150 cm Länge. Die Maße sind jedoch abhängig von der individuellen Beinlänge, Schrittweite sowie Laufgeschwindigkeit.

Laufband kaufen: Worauf kommt es an?

  • Motorleistung: Aussagekräftiger als die (kurzzeitige) Spitzenleistung ist hier die Dauerleistung. Sie liegt meist zwischen 1 bis 2,5 PS. Je intensiver man trainieren möchte, desto leistungsstärker sollte der Motor sein.
  • Belastung: Wählen Sie ein Laufband, das auf Ihr Körpergewicht ausgerichtet ist. Das Eigengewicht des Geräts sollte für eine bessere Stabilität mind. 80 kg betragen.
  • Laufgeschwindigkeit: Während 10 km/h für Lauf-Anfänger ausreichen, brauchen Fortgeschrittene und Profis mehr Speed. Bedenken Sie, dass Sie mit laufendem Trainingsfortschritt noch einen gewissen Spielraum nach oben brauchen werden.
  • Lauffläche: Durch die Dämpfung ist das Lauftraining am Laufband schonender für die Gelenke als auf der Straße.
  • Funktionen: Verschiedene Trainingsprogramme und die automatische Messung von Herzfrequenz, Kalorienverbrauch und Co. machen das Training noch effektiver. Das Display sollte mit einer einfachen Bedienung und gut lesbaren Anzeige der Werte punkten.
  • Ausstattung: Von integrierten Lautsprechern über die praktische Smartphone-Halterung bis hin zur Fernbedienung reicht die Palette.
  • Sicherheit: Einzugsabdeckungen, Haltegriffe und eine Reißleine mit Sicherheitsstopp minimieren das Risiko von Unfällen und Verletzungen.

Einstellungen für Ihr individuelles Lauftraining

Um das Training optimal steuern und planen zu können, sollte das Laufband mehrere Einstellungsmöglichkeiten bieten. Die wichtigste davon ist eindeutig die Geschwindigkeit. Gestartet wird bei 1 km/h, dann lässt sich in mehreren Stufen der Speed um jeweils 0,5 bis 1 km/h steigern. Je nach Trainingszustand und Laufband-Modell beträgt die Maximalgeschwindigkeit zwischen 9 und 18 km/h. Möchten Sie auch Steigungsläufe trainieren für mehr Variation und um zusätzlich Waden und Rückenmuskeln zu stärken? Dann sollten verschiedene Steigungsstufen möglich sein – üblicherweise bis zu 12 oder 15°. Bei den meisten Laufbändern ist auch Intervalltraining möglich, bei dem Tempo und ggf. Steigung variiert werden.

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