Rudergeräte

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Rudergeräte für effektives Indoor-Rowing

Als Breitensportart hat sich klassisches Rudern in Booten bisher hierzulande noch nicht durchgesetzt. Ganz anders sieht es „an Land“ – genauer gesagt in Fitnessstudios und Fitnessräumen zuhause – aus. Hier zählen Rudergeräte mittlerweile zu den beliebtesten Fitnessgeräten. Auch als Rower bezeichnet, ermöglichen sie es, die Ruderbewegung quasi im Trockentraining zu imitieren. Und von diesem gleichmäßigen Bewegungsmuster profitiert der Körper enorm, egal ob es um Muskelaufbau oder Gewichtsverlust geht.
Rudergerät in dunkelbrauner Kiefer

Vorteile: Warum sollte man ein Rudergerät für zuhause kaufen?

  • Rudergeräte sind perfekt, um besonders im Winter rundum fit zu bleiben, wenn die Trainingsmöglichkeiten draußen eingeschränkt sind.
  • Rudertraining hat einen positiven Effekt auf Körpergewicht, Bluthochdruck, Muskelaufbau und Stressabbau.
  • Durch die gekräftigte Stützmuskulatur im Rumpf kann man Haltungsschäden und Rückenschmerzen vorbeugen. Außerdem sind das Verletzungsrisiko und die Belastung für Gelenke sehr gering.
  • Rudermaschinen bieten sich für Trainierende in jedem Alter und mit allen Leistungslevels an – vom Profi- bis zum Hobbysportler. Die Intensität lässt sich nämlich individuell einstellen.
  • Da viele Muskeln beansprucht werden, entsteht ein hoher Kalorienverbrauch. Pro 1 Stunde Training gehen zwischen 400 bis 800 kcal drauf.
Möbelix-Tipp
Was man mit Rudergerät trainieren kann
Zwar ist eine Rudermaschine nicht ganz so vielseitig nutzbar wie ein Crosstrainer, doch dient sie trotzdem dem Ganzkörpertraining. Nahezu alle Muskelgruppen werden beansprucht, vor allem am Oberkörper (Schultern, Arme, Rücken), aber auch Bauch-Bein-Po. Zudem trainiert man Kraft, Ausdauer und Koordination.

Wie funktionieren Ruderergometer?

Rudergeräte ähneln Ruderbooten zwar nur mit sehr viel Fantasie, doch damit lässt sich im Prinzip die gleiche Bewegung vollziehen. Statt Ruderstangen hält man einen Rudergriff in den Händen, die Füße stehen auf dem schräg geneigten Stemmbrett. Auf dem Rollsitz sitzend, „fährt“ man bei jedem Ruderzug in der Führungsschiene vor und zurück. Wichtig ist, anfangs mit weniger Widerstand den richtigen Bewegungsablauf gut einzustudieren, damit man nichts falsch belastet. Am besten lässt man sich als Einsteiger von einem Trainer im Fitnessstudio beraten. Dabei kann man vielleicht auch gleich ausprobieren, welches Zug- und Widerstandssystem einem am meisten zusagt.

Verschiedene Arten von Rudergeräten

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Zugsystemen: mit Seilzug oder Ausleger. Erstere sind geläufiger, sie besitzen eine mittige Griffstange. Das Auslegersystem hingegen hat zwei separate, seitliche Griffe und die Ruderbewegung ist verkürzt. Dadurch sind diese Rudergeräte zwar kompakter, doch es wird hauptsächlich der Oberkörper trainiert. Dieses System, das meist mit einem Hydraulikwiderstand bzw. einer Wirbelstrombremse arbeitet, ist eher für Fortgeschrittene geeignet. Bei Rudermaschinen mit Seilzug stehen drei Widerstandsarten zur Auswahl:
  • Wasserwiderstand: Nutzt das Rudergerät Wasser, um Widerstand zu erzeugen, wird die Ruderbewegung besonders authentisch nachgeahmt. Die Intensität lässt sich über die Wasserfüllmenge und die eigene Zugstärke regulieren.
  • Luftwiderstand: Auch hier steigt der Widerstand automatisch mit der Zugintensität. Die Bremswirkung wird durch eine Turbine erzeugt, die die Luft aufwirbelt. Diese Rudergeräte eignen sich für HI(I)T-Sessions.
  • Magnetwiderstand/Magnetbremssystem: Hier wird durch die Ruderzüge ein Schwungrad in Bewegung versetzt, das durch einen Magneten abgebremst wird. Die Schwungmasse lässt sich in mehreren Stufen einstellen. Diese recht preiswerten Rudergeräte sind noch dazu relativ geräuscharm.

Weitere Tipps für den Kauf einer Rudermaschine

Wenn Sie ein Rudergerät für zuhause anschaffen möchten, sollten Sie sich zu den Aufstellmaßen Gedanken machen – vor allem, wenn Sie keinen eigenen Fitnessraum haben. Bei Modellen mit Magnet- oder Luftwiderstand kommt es häufig vor, dass das Rudergerät klappbar ist und platzsparend verstaut werden kann. Mit Transportrollen ist man ohne großen Krafteinsatz flexibel in der Standortwahl. Achten Sie auf die maximale Belastbarkeit, was das Körpergewicht angeht, sowie auf passende Längsmaße für Ihre Körpergröße. Durchschnittlich große Personen sollten aber beim Großteil der angebotenen Rudergeräte kein Problem haben. Um das Training tracken zu können, sollten Sie eine Rudermaschine mit Trainingscomputer wählen. Darin lassen sich Funktionen wie Timer, die Anzahl der Ruderschläge etc. einstellen und anzeigen.

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