Welches Material am besten ist, hängt mitunter von der Poolart ab. Für
Einbaupools ist jedenfalls bei der Poolumrandung
Naturstein eindeutig am beliebtesten. Dieser edle Baustoff aus der Natur ist äußerst hochwertig, extrem strapazierfähig und eine beständige Investition. Zudem lässt er sich leicht pflegen und wirkt in jeder Ausführung klassisch-elegant. Achten Sie auf den Hinweis
„geflammt“ oder „sandgestrahlt“ in der Produktbeschreibung, da er auf rutschhemmende Eigenschaften hinweist. Alternativen zu einer Pool-Steinumrandung sind etwa Platten aus
Feinsteinzeug, das sehr hygienisch und in vielen Farben erhältlich ist, oder
Beton. Echtes
Holz eignet sich weniger, da es empfindlich und pflegeintensiv ist. Ein ähnliches warm-wohnliches Flair lässt sich aber mit Poolumrandungen aus
WPC erzielen, einem Holz-Kunststoff-Gemisch, das auch bei
Terrassenfliesen oder -dielen zum Einsatz kommt. Möglich sind natürlich auch Material-Kombinationen, etwa Naturstein direkt am Beckenrand und WPC außen.