Im Schnitt verliert man pro Nacht etwa 1,5 l Flüssigkeit, die sowohl von der
Bettwäsche als auch von der
Matratze aufgenommen wird. Schweiß und Körperwärme bieten ein besonders gutes Milieu für Hausstaubmilben: Hier finden sie genügend Nahrung, Feuchtigkeit und Wärme. Menschen, die besonders stark auf Milben, Hausstaub oder Federn reagieren, sollten auf spezielle Allergikermatratzen setzen. Ansonsten müssen Sie mit unangenehmen Symptomen wie häufigem Niesen, laufender Nase, tränenden Augen oder juckenden Hautausschlägen rechnen. Eine besondere Matratze für Allergiker ist atmungsaktiv und verhindert eine erhöhte Feuchtigkeitsbildung. Außerdem ist sie aus einem Material gefertigt, in dem Hausstaubmilben keinen Nährboden finden – wie beispielsweise Kaltschaum oder Polyetherschaum. Somit wird das Risiko reduziert, dass Milben in die Matratze eindringen können.